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Das Duell – Höcke auf der medialen Schlachtbank

Wenn bis jetzt den weniger politisch interessierten TV-Konsumenten noch nicht klar war, mit welchen pervertierten Formaten unliebsame Persönlichkeiten auf die Schlachtbank geführt werden, um sie mit Hilfe halbgarer Haltungsmoderatoren zu filetieren, durfte gestern um 20 Uhr 15 sein „deja vue“ erlebt haben. Das Ziel seines politischen Gegenspielers Mario Voigt, den Vorsitzenden des Thüringer Landtages Björn Höcke noch rechtzeitig vor den Landtagswahlen vollkommen zu diskreditieren, scheiterte kläglich. Schließlich schwebt das "35 Prozent-Damoklesschwert" der AfD wie die Hiob'sche Heimsuchung über den Köpfen der Medienmacher und der Altparteien.  Da vermochten auch die beiden auf Krawall gebürsteten konformistischen TV-Ideologen Tatjana Ohm und Jan Philipp Burgard dem Ganzen nicht einmal ansatzweise ein angemessenes Niveau verleihen. Faire und unparteiische Moderation sieht anders aus. Ohm und Burgard legten sich mit ambitioniertem Engagement ins Zeug, dem nichtssagenen B

Wenn Tatbeteiligte die Haupttäter reinwaschen

Der erste Lockdown in der Corona-Pandemie jährt sich zum vierten Mal. Nachdem sich die Schlinge um die Hälse der politischen „Impf-Orgiasten“, Lockdown-Fetischisten, Maskenprofiteure und Weltuntergangsprediger Tag für Tag enger zuzieht, sucht Olaf Scholz nun Hilfe bei seinen Komplizen. Der Bundeskanzler hat einen neuen Expertenrat Gesundheit und Resilienz einberufen. Ethikrat-Chefin Alena Buyx soll die sich anbahnende Apokalypse mit ihren „Mannen“ aufhalten, oder zumindest in Bahnen lenken, um den allzu forschen politischen Predigern des Impfheils das „Volkstribunal“ zu ersparen. Die Stimmen in Regierungskreisen und auch in der Opposition werden immer mehr, immer lauter und immer eindringlicher, den vorsätzlich inszenierten pandemischen Supergau aufzuarbeiten. Dass unsere Regierung bereits vorbaut, ist unübersehbar. Sie greift angesichts der kaum noch zu verschleiernden Katastrophenmeldungen zur „Ultima Ratio“. Wer, wenn nicht die höchste und über jeden Zweifel erhabene Instanz de

Für die Zerstörung der Demokratie benötigt man beflissene Helfer

Schon Marcus Tullius Cicero (106 – 63 v. Chr.) stellte unmissverständlich fest, dass keine Macht stark genug sei, wenn sie nur mithilfe der Verbreitung von Furcht und gegenseitigem Misstrauen aufrechterhalten wird. Diese Erkenntnis setzt natürlich ausreichende Hirnmasse einerseits, sowie auch dessen Gebrauch andererseits voraus. Das Gesicht eines staatsergebenen Bidermannes Für die Zerstörung der Demokratie benötigt man nicht nur eine "Gestapo", man braucht auch beflissene Helfer. Ohne sie geht es nicht. Dass mit solchen, "Lebensformen", die in ihrem blindgehorchenden Duckmäusertum, wie im Falle des Schuldirektors Zimmermann in Mecklenburg-Vorpommern, gleichzeitig auch das ganze gesellschaftliche Gefüge einer Kleinstadt nachhaltig zerrissen und geschädigt wird, ist leider eine traurige aber zwingende Begleiterscheinung. Der Mann wird keinen guten Stand mehr in der Kleinstadt haben. Nachdem nicht nur unsere Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser