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Es werden Posts vom März, 2017 angezeigt.

Das schwule Parteiprogramm der SPD

Mit Tamtam und Täterä ließ sich vorgestern Schulz, Gottkanzler in spe, zur besten TV-Sendezeit erstmals in die Karten seines Wahlprogramms schauen. Schwulen und Lesben und deren eheliches Lebensglück zum Wahlkampfthema zu erheben, kann abstruser, und aus meiner Sicht, nicht unwichtiger sein. Immerhin dürfen sie sich ja „verpartnern“, diese kunterbunten Minderheiten, was ja schon mal etwas ist. Von mir aus könnte es auch so bleiben, solange sie sich in vornehmer Zurückhaltung üben und mein Takt- und Anstandsgefühl nicht verletzen. Mir war es schon Skandal genug, als diese Riesentranse Olivia Jones sich während der Bundespräsidentenwahl mit Frau Merkel verbrüderte. Anstatt diesen pervertierten Papagei in einen Zoo zu sperren, statteten ihn die Grünen mit einer VIP-Karte für den Bundestag aus. Sollte keine Verwechslung vorgelegen haben, kann man diesen Vorfall nur noch in den Bereich maximaler Entgleisung des guten Geschmacks einordnen. Aber das ist man bei den Grünen ja

Schmierenkomödie Wahlen

Bald ist es wieder soweit! Am 24 September dieses Jahres stehen wieder Schmierenkomödie und Farce auf dem Veranstaltungskalender. Parteien jeder Couleur legen sich schon jetzt ins Zeug und spielen unter Missachtung wirtschaftlicher und sozialer Bedürfnisse den Theaterbesuchern ihre neuesten Ammenmärchen vor. Leider in mittelmäßiger Besetzung. Die Kostüme schillern grün, rot oder blau und schwarz. Wie geklonte Schafe blöken sie ihre auswendig gelernten Worthülsen ins staunende Publikum und behaupten allen Ernstes, sich inhaltlich vom gegnerischen Mimen zu unterscheiden. Das Ziel „weiter so“ scheint für die Schwarzen aus Berlin noch die innovativste Form der Abgrenzung von den Anderen zu sein. Schließlich ist alles paletti und die Wirtschaft brummt. Nun unterstelle ich den meisten Politikern nicht gerade überragende geistige Fähigkeiten. Vielmehr scheint es mir in deren Köpfen so übersichtlich wie in einer leeren Bahnhofshalle zuzugehen. Den bei den Kindern so beliebten

Deutschland - einem Volk wird endlich geholfen

Geht in Unternehmen etwas schief, geben Deutschlands Wirtschaftsbosse und Politiker folgende Begründungen: A. Zockende Banken. B. Wettbewerbsverzerrende Rahmenbedingungen. C. Unternehmerfeindliche Wirtschaftspolitik. D. Ruinöse Konkurrenz F. Die Griechen und Japaner G. Ausländer Mal ehrlich! Sind wir nicht alle ein wenig selbst daran schuld, wenn uns längere Arbeitszeiten bevorstehen? Wachen wir doch endlich auf! Es muss ein Ruck durch Land gehen, damit der so ersehnte Aufschwung kommt! Seit der Wende hat sich so gut wie nichts getan. In der DDR suchte man jemanden, der das hatte, was man brauchte, heute, da wir vereint sind, suchen wir jemanden, der das braucht, was wir haben. Was soll der Unfug mit der 40-Stunden-Woche? Und wer bitte will sechs Wochen Jahresurlaub, den sich ohnehin kein Mensch mehr leisten kann? Manchmal muss man die Menschen eben zu ihrem Glück zwingen. Denn wie spricht der Vorstandvorsitzende von Daimler, der Schnauzbärtige: »Die Leute g

Kein schöner Land? Früher war alles anders...

Eine subjektive Wahrnehmung oder eine objektive Tatsache? Eine Binsenwahrheit, und damit wird jeder von uns leben müssen, schon deshalb, weil wir uns mit zunehmenden Alter selber verändern! Schon die alten Griechen haben vor 2000 Jahren ausgerufen: Panta rhei (πάντα ῥεῖ - „alles fließt“). Aber müssen sich Lebensumstände so verändern, dass man nur noch mit einer diffusen Angst im Hinterkopf über Plätze, in Fußballstadien, zu Flughäfen oder über Weihnachtsmärkte gehen kann? Wollen Merkel, Schulz & Co. trotz ausufernder Gewalt- und Verbrechens-Dramatik weiter in ihrer militanten Denkstarre verharren und dem Volk humanitär-verharmlosende Pflästerchen verabreichen? Der Londoner Terroranschlag mit nunmehr 5 Toten und 40 Verletzten verdeutlicht erneut, dass nicht nur ganz Europa Ziel von wild gewordenen Muselmanen geworden ist, sondern auch Deutschland. Ich habe die Schnauze gestrichen voll. Ich kann mich nicht erinnern, und ich lebe nun schon eine ganze Weile, dass Bürger

Münchens Chickeria

Der einzig wahre Luxus der Damen der Münchner Schickeria besteht darin, auf das eigene Hirn vollständig zu verzichten. Zum Ausgleich fehlender Hirnmasse beschäftigen die blondierten Bohnenstangen einen muskulösen Personal-Trainer und schmücken sich auf 20 cm hohen Highheels, in hautengem Stoff-Fähnchen mit einem Food-Instructor, um ihren parasitären Freundinnen von neuesten, spektakulären Ernährungsinnovationen zu schwärmen. Kleidergröße 34 bis 36 ist Pflicht, was darüberliegt, wird mit zuckersüßer Gehässigkeit oder hinterhältiger Häme kommentiert. Auch wenn diese Schickeria-Dämchen nicht unbedingt wissen müssen, an welchen Sträuchern die Möhren wachsen oder wie man den Spargel auf der Wiese pflückt, plappern sie völlig schmerzbefreit über sensationelle Lifestyle-Trends bei der Einrichtung der neuen Villa in Grünwald oder Kitzbühel. Dabei stehen so wichtige Themen im Vordergrund, auf welche Weise man in einer 70-Tausend-Euro-Küche mit einem handgeschmiedeten Yanagiba Sashimi

Das plumpe Deutschland-Merkel

Wenn Spiegel-Online titelt: „Merkels Gespräche mit Donald Trump verlief ohne größeren Unfälle“, so war meine Wahrnehmung der TV-Bilder eine ganz andere. Wollen Sie einen Handschlag?“, fragt die Kanzlerin den US-Präsidenten. Doch der starrt bewegungslos geradeaus, als sei Klein Merkelchen gar nicht vorhanden. Deutlicher kann man Missachtung und Ablehnung gar nicht zeigen. Kaum deutlicher aber kann man auch den verharmlosenden Versuch des einst so renommierten Blattes aus Hamburg und mitsamt ihrer pseudo-intellektuellen Journalistenbrut übersehen, indem sie diesen offensichtlichen Affront redaktionell banalisieren. "Es sei ja ein bisschen zu viel verlangt, denn immerhin handele es sich um zwei Politiker, die gegensätzlicher kaum sein könnten. Nun ja, gegensätzlich sind Merkel und Seehofer auch. Dieses empathielose Wesen kann’s einfach nicht. Ich würde ihr das Zeugnis: "Sie hat sich stets bemüht“ ausstellen. Man könnte diese unübersehbare Antipathie gegenüber un

Das wahre Erpressungspotential des Erdogan

Nahezu jeder deutsche Politiker schwadroniert mit Erdogans Erpressungspotential durch die Fernsehsender oder Talkrunden. Und alle, ganz gleich, um welche verlogene Polit-Nase es sich dabei handelt, legt die wahren Karten auf den Tisch. Bei dem Pokerspiel um Bedrohung und Bewältigung derselben wird in TV-Sendern, Presse und öffentlichen Auftritten um die optimale Verblödung des Wahlvolkes gespielt. Und jeder im Land fragt sich, weshalb Erdogan und seine Minister unbeschadet die Klappe so weit aufreißen können. Sie können…! Incirlik, Natobündnis und die drei Millionen Flüchtlinge, das sind derzeit die vordergründigen Themen, mit denen man öffentlich umgeht und mit denen man den Bürger kurz vor den Wahlen kontrolliert im Zaum hält. So ähnlich wie eine alte Fliegerbombe, die man an der Autobahn entschärfen will. Man schütte drei Tonnen Sand auf das Ding und hoch damit. Doch diese drei neuralgischen Bedrohungen sind im Vergleich zum tatsächlichen Erpressungspotential des osmanischen Su

Türkische Beleidigungen? Deutschland schlägt zurück!

Deutsche sind Nazis, Holländer Faschisten, Italiener ein Drecksvolk. Der kranke Mann vom Bosporus Recep Tayyip Erdogan hat den Streit um Wahlkampfauftritte seiner Minister in Deutschland weiter befeuert - und erneut Angela Merkel persönlich angegriffen. Seine letzte Attacke gegen die Kanzlerin: „Du unterstützt die Terroristen in Deutschland“. Das Kanzleramt reagiert jetzt mit drakonischen Mitteln. Vermutlich dürfte die von den Osmanen so sehr gefürchtete Strategie der deutschen Zurückhaltung nicht ausreichen, um den wild gewordenen Sultan aus dem herunter gekommenen Hafenviertel von Kasimpasa in die Knie zu zwingen. Nicht nur die Hutschnur unserer Frau Merkel ist gerissen, die rote Linie ist überschritten. Ab 15 Uhr 45 wird de-eskaliert. In einem ersten Schritt wird ein flächendeckendes Discothekenverbot für alle Türken zwischen 16 und 45 erlassen, um eventuelle Zusammenstöße auf Tanzflächen oder an Bars erst gar nicht entstehen zu lassen. Als nächste Stufe der Vermeid

Lanz - diensthabender Schwätzer des ZDF

Das eigentliche Leiden aller Schwätzer ist unbestritten deren geistige Inkontinenz. Um es vorweg zu nehmen, Markus Lanz ist von dieser Krankheit besonders stark betroffen. Inzwischen sind diese selbstgefälligen Gesprächsrunden und das selbstgerechte Gehabe dieses Lackaffen unerträglich. Eine Onlinepetition forderte kürzlich die Absetzung von Markus Lanz beim ZDF. Mehr als 50.000 haben unterzeichnet. Der Mainzer Sender duckt sich weg. Vermutlich haben ebenso viele schmachtende Frauen, denen Optik und Endorphine wichtiger sind als Hirn, um seinen Verbleib gebeten. Nun ja, der Meister gefälliger Floskeln darf sich ob der Zuwendung minderbemittelter Fans mit mütterlichen Erbanlagen gebauchpinselt fühlen. Nicht nur, dass sich dieser Lanz wahnsinnig gerne sprechen hört, doziert er munter mit dem Habitus eines moralisierenden Gutmenschen über große Weltpolitik und Wirtschaft, obwohl er davon keinen blassen Schimmer hat. Im Vergleich dazu ist sein Profilierungs- und Geltungsbedürfnis