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Für die Zerstörung der Demokratie benötigt man beflissene Helfer

Schon Marcus Tullius Cicero (106 – 63 v. Chr.) stellte unmissverständlich fest, dass keine Macht stark genug sei, wenn sie nur mithilfe der Verbreitung von Furcht und gegenseitigem Misstrauen aufrechterhalten wird. Diese Erkenntnis setzt natürlich ausreichende Hirnmasse einerseits, sowie auch dessen Gebrauch andererseits voraus. Das Gesicht eines staatsergebenen Bidermannes Für die Zerstörung der Demokratie benötigt man nicht nur eine "Gestapo", man braucht auch beflissene Helfer. Ohne sie geht es nicht. Dass mit solchen, "Lebensformen", die in ihrem blindgehorchenden Duckmäusertum, wie im Falle des Schuldirektors Zimmermann in Mecklenburg-Vorpommern, gleichzeitig auch das ganze gesellschaftliche Gefüge einer Kleinstadt nachhaltig zerrissen und geschädigt wird, ist leider eine traurige aber zwingende Begleiterscheinung. Der Mann wird keinen guten Stand mehr in der Kleinstadt haben. Nachdem nicht nur unsere Bundesministerin des Innern und für Heimat Nancy Faeser
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Wie man zielgenau und effektiv AfD-Wähler rekrutiert

Ein hübsches Städtchen in Mecklenburg-Vorpommern macht es vor. Gadebusch. In und um dem Versammlungsgebäude der 5.000-Seelen-Gemeinde braut sich Ungemach zusammen. Die Einwohner haben sich nahezu geschlossen dort versammelt und proben den Aufstand. Die Sache ist entschieden. Selbstredend über die Köpfe der Bürger hinweg, wie es die Landräte und auch die Regierenden in Deutschland vorzugsweise zu tun pflegen. Überhaupt, heutzutage ist es ja in der Politik „en vogue“, Wähler vom Meinungsprozess völlig auszuschließen und schon gar nicht Rücksicht auf irgendwelche Befindlichkeiten von Mehrheiten zu reagieren. So ein Bürger ist nach der Wahl prinzipiell ein unangenehmer Störfaktor, ein Hindernis und ein renitenter Bremsklotz für alles und jedes, besonders, wenn es um unsere Flüchtlingspolitik geht. Wie in vielen Gemeinden, Städten und Kommunen, so kocht auch jetzt wieder die Volksseele. Dieses Mal in Gadebusch. Dort wurden nämlich 150 bis 200 Neu-Flüchtlinge avisiert, die den bereits A

Der Spanier - ein feuriges Buch mit 7 Siegeln

Eines möchte ich voranstellen, Spanien ist eine grandiose Nation, ein Land voller Gegensätze, eindrucksvoller Naturlandschaften und interessanter Menschen aber auch ein Land voller Mysterien. Eine der bemerkenswertesten Eigentümlichkeiten ist der Spanier selbst. Obwohl er selten lacht, gilt er in Europa als klassischer Latinlover und erfreut sich deshalb nicht nur bei deutschen Blondinen großer Beliebtheit. Den Spanier umgibt ein melancholischer Nimbus mit ungeahnter Wirkungskraft auf alles was Röcke trägt. Die temperamentvollen Vertreter von Julio Iglesias brechen mit abgründigen Augen, ihrem rollenden „r“ und verführerischem Minnegesang unter Zuhilfenahme einschmeichelnder Gitarrenklänge die Herzen der Frauen gleich Kompanieweise. Der herkömmliche Spanier heißt José, Ramon, oder Carlos, ist zumeist glutäugig und dunkelhaarig, bedauerlicherweise aber von gnomenhaftem Wuchs. Für die Frauen aus nordeuropäischen Ländern stellt seine puristische Körpergröße kein außergewöhnliches Hind

Der Schweizer - gibt es den überhaupt? Oder ist er nur ein Gerücht?

Wenn man als Fremder auf der Autobahn die Schweiz besucht, fährt man meistens gleich durch und macht erst nach der italienischen oder französischen Grenze eine Pause. Denn schon ein Stopp auf einer Raststätte mit Kaffee und Toilettenbesuch entspräche in Griechenland, Portugal oder neuerdings auch in Deutschland einer mittleren Investition, für die man einen Kleinkredit aufnehmen müsste. Noch vor 20 Jahren gab es Deutsche, die in einem der entzückenden Städtchen anhielten, jedoch nach einem kurzen Bankaufenthalt das Land wieder verließen. Und da der Schweizer relativ verschwiegen ist, weiß man relativ wenig über die Bewohner und deren Gebräuche. Berühmt geworden ist das Alpenland durch die UBS und die Credit Suisse, aber auch dort hüllt man sich in Schweigen, vorwiegend auch deshalb, weil der Rest Europas verarmt ist und man Neid vermeiden will. Immerhin ist von den Schweizern so viel bekannt, dass sie wahnsinnig schlagfertig sind, sofern man ihnen ausreichend Zeit dazu lässt.  Denn